Wir wollten schon immer in einer schwarzen, atomverseuchten Zukunft durch einen von Mutanten bevölkerten Schlauch reisen. Der starre Blick zum Ende des Tunnels gerichtet, den Finger zitternd am Abzug, die Angst vor dem klickenden Geräusch des leeren Magazins, die wachsenden Risse in der Gasmaske und der düstere Soundtrack von Anthesteria zelebrieren die Einsamkeit und die schreckensvolle Erkenntnis mit nur einer Kugel in zehn offene Mäuler zu sehen.

Jede Patrone zählt – egal ob als Munition oder Währung, jeder Atemzug unter der Gasmaske ist ein epochales Denkmal für alles was heldenhaft und unheimlich zugleich ist. Ja die dunklen Bilder aus einer dystopischen Zukunft und deren darin zerstörte Existenzen in einer kaputten Welt können auch schön sein…

Willkommen im Spiel Metro 2033 das auf der Geschichte des russischen Autoren Dmitri Alexejewitsch Gluchowski beruht und… ach seht selbst.

Ps. Das wichtigste ist der richtige Augenblick: Erst schiessen wenn du dein Spiegelbild im Auge des Gegners siehst.
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Resistance is futile
sincerely yours,

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